Acht Blasmusiker, Sängerinnen und Sänger sowie eine Rhythmusgruppe bestehend aus Bass, Gitarre und Schlagzeug bilden DAS Party-Blasorchester des Nordens!
Durch die klassische Blasmusikbesetzung haben die Bubingas mit ihrem Repertoire einen einzigartigen Sound entwickelt, der sich bereits über Jahre in der norddeutschen Tiefebene einen Namen gemacht hat. Neben dem traditionellen Blasmusikprogramm sind aktuelle Party-Hits sowie Fetenklassiker, die eigens für die Bubingas arrangiert wurden, Teil des Programms. Mit diesem Mix an Musikstücken sind die Bubingas ein Stimmungsgarant für nahezu jede Veranstaltung, für Ihre Privatfeier, für Schützen- und Oktoberfeste sowie für Gala- und Firmen-Events.
Es begab sich zu einer Zeit irgendwann in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, in der man als junger Mensch bei der Auswahl an Freizeitbeschäftigungen nur begrenzte Möglichkeiten vorfand. Dieser Umstand stellte sich für junge Menschen sogar noch schwieriger dar, sofern sie nicht in der Stadt, sondern in ländlichen Gegenden, genauer gesagt innerhalb von "Ansammlung weniger Häuser" lebten. Neben "Treckerfahren" gab es eigentlich nur drei Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen: Schützenverein, Feuerwehr und Sportverein (hier selbstverständlich vorrangig Fußball). Ende! Computer-Gedöns und Internet(z) gab es nicht, Twix hieß noch Raider und Steinhäger war als Grundnahrungsmittel gesellschaftlich anerkannt.
In diesem behüteten Umfeld wuchsen in einem kleinen Ort südlich der Hansestadt Bremen junge Menschen heran, die das unbeschreibliche Glück hatten in einer Gemeinde aufzuwachsen, in der neben den genannten Freizeitmöglichkeiten die Blasmusik hinzukam. Es gab (und gibt) ein Blasorchester im Ort, in dem Jugendliche ihre musikalischen Fähigkeiten, insbesondere im Bereich der Volksmusik, entwickeln konnten. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der weltweite Musikmarkt allerdings deutlich mehr in Richtung sog. Beat-Musik (Rock, Pop, ...), was die gemeine Landbevölkerung seinerzeit meist abwertend als "Hottentotten Musik", "Grimms-Märchen" oder schlicht als "inglischen Krom" (Hochdeutsch: englischer Kram ~ Musik mit englischsprachigen Texten) abtat.
Somit blieb man bei der Volksmusik, was zum einen die weitere Nutzung der teuren Blasinstrumente sicherte und zum anderen den ungenierten Steinhäger Konsum auch zukünftig legitimieren sollte.
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